Mittwoch, 22. November 2017

Es reicht!

Nun aber echt! Hier muss sich was ändern und zwar schnell! 

Wieder einmal fällt mir auf, dass ich diesen Blog mit mehr Leben füllen muss! 

Problem dabei sind nicht die Themen, davon habe ich massig! Problem bin ich! 

Denn an sich wäre auch die Zeit kein Problem, denn davon habe ich wirklich so gut, wie nichts übrig und auch die Fotos, die im Winter aufgrund der allumfassenden Dunkelheit draußen eine klitzekleine Herausforderung darstellen... 

Fotos gehen notfalls drinnen, ausserdem habe ich eine etwa 6-stellige Anzahl an Bildern gespeichert (*hust*) schreiben kann ich sogar auf dem Handy und überhaupt, wo ist das Problem?

Das Problem BIN ICH!!! 

Ich, die immer alles in epischer Breite erklären muss, die Bandwurmsätze liebt und auch selbst die an sich kleinsten Anekdoten zu wahren Romanen ausufern lässt!

Jeden Tag lese ich tolle und inspirierende aber vor allem oft auch (im Vergleich zu meinen) KURZE Blogbeiträge* und jedes Mal denke ich: "warum kriegst Du das nicht hin?" - kann doch alles nicht wahr sein!?

Was will ich jetzt eigentlich?
Ich will wieder aktiver werden! 
Ich will Euch in diesem Blog einen Mehrwert bieten und 
ich will Euch das REGELMÄSSIG bieten! 

Ich fange gleich mal an und poste kurz und knapp (denn das übe ich ja ab jetzt!) das Rezept für Thanksgiving Goodies, denn:

Am Donnerstag wird in den USA Thanksgiving gefeiert - wir kennen das oftmals nur aus dem TV und verbinden damit normalerweise ein üppiges Mahl mit der Familie.
Grund genug für mich - neben einem hundetauglichen Menü (fürs nächste Jahr) ein paar Kekse zu kreieren, die perfekt zu Thangsgiving passen, da sie aus den drei Hauptbestandteilen des Thangsgiving meals bestehen!

  • 500g Truthahn (gekocht oder aber Gehacktes bzw. gewolft)
  • 300g Süßkartoffeln(-flocken aufgeweicht, ersatzweise Kartoffelflocken)
  • 200g Kürbis (püriert, ersatzweise aus der Dose)
  • 1 geraspelte Möhre

Alles miteinander vermengen und entweder auf ein Backblech streichen oder Kekse auf ein Blech drapieren.

Bei 200° etwa 40-50 Minuten backen.

Wird die Masse auf ein Blech gestrichen, kann man nach etwa 20 Minuten (wenn die Oberfläche fest wird) mit einem Pizzaschneider Sollbruchstellen einfügen.

Guten Appetit!



* übrigens zwei meiner Lieblingsblogs: Moe&Me und Die tut nichts